Morgens schon früh aufgestanden, um noch den letzten Rest zu packen.

Schnell noch die Koffer durchgewogen, Alex hatte genau 20KG, meiner kam laut Wage auf 19KG so dass wir im Notfall etwas hätten umpacken können. Gut nur, dass keiner das Handgepäck durchwiegt, mein Rucksack mit der ganzen Elektronik kam auf 11KG (7 sind erlaubt).

Sind dann auch direkt los, zum Flughafen. Auf dem Weg dahin haben wir dann nochmal feststellen müssen, dass ganz Namibia sich kennt. Wir wurden an der Windhoek Border Control von der Polizei angehalten… Heike meinte nur zu uns  „Was ist das denn? Ich werde hier nie angehalten!“ … Lustigerweise fragte der Polizist dann nur, wie es denn Skunky gehen würde. *lach* Schon irgendwie ulkig.

Beim verlassen des Landes dann wieder fast vergessen das „Arrival/Departure Form“ auszufüllen. Naja, irgendwie ist das Formular schon komisch! Der Flug war entspannt, mit South African Airways kann man echt gut fliegen…

…bleibt nur noch zu sagen… bye bye Namibia!

An dieser Stelle möchte ich mich nun nochmal bei allen bedanken, die uns dort unten so immens unterstützt haben, die uns immer mit einem Lächeln begegnet sind und alles versucht haben, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten! Einen besonderen Dank an Heike für die Unterkunft, an Jens und Peter für die finanzielle, unterhaltene, studientechnische und fachliche Unterstützung und auch an Gereon und die Leute aus seinem Dorf – schon alleine für die Möglichkeit eine solche Erfahrung gemacht haben zu dürfen!

Vielen Dank auch an alle Leser hier, die uns ab und an ein paar Kommentare hier oder per Email hinterlassen haben!