Heute habe ich dann endlich mit Herrn O. über mein Schreiben welches ich für die fehlgeschlagene Anmeldung in Marketing aufsetzen sollte sprechen können. Viel zu detailliert, zu viel Breitseite. Man, denen kann man es auch nicht recht machen, einmal schreibt man zu wenig, dann wieder zu viel. Dabei wollte ich doch nur so detailliert wie möglich beschreiben wie es zu diesem Vorfall kommen konnte.

Etwas komisch fand ich den Kommentar von ihm, dass niemand freiwillig eine 3.o eintragen lässt dann jedoch schon. Was ist an einer 3.0 so schlecht? Okay, es ist keine 1 oder 2, und? Macht es mich zu einem schlechteren Menschen, wenn ich in Marketing eine Niete bin? Wenn ich mein Auto nicht bei BMW kaufe oder ich von Krombacher keine Ahnung habe? Man man man…

Naja, kürze ich den Text halt wieder auf 1/4 seiner Größe. Ich hoffe das der Herr G. morgen kurz Zeit für mich hat, damit er da seinen Otto-Karl-Friederich-Wilhelm drunter setzen kann. Ich hoffe das dann das Thema endlich endlich endlich erledigt ist. So langsam verliere ich die Lust immer hinter allem hinterher laufen zu müssen.

Update: Herr G. hatte wirklich Zeit. Peinlich, peinlich – die Open Office Autokorrektur hatte seinen Namen korrigiert… Man muss echt aufpassen was das Ding tut. Ihm wars egal. Wieder zu Herrn O. mit dem unterschriebenen Zettel und nächste Aufgabe… Einpacken in Briefumschlag, Anschreiben erstellen und einwerfen. Zum Glück nichts, wo ich auf jemanden warten muss oder was bestimmten Formanforderungen entsprechen muss. Gleich gemacht und eingeworfen… Nun heisst es auf Antwort warten (oder hoffen?) Herr M. an den das ganze ging ist ja nicht umbedingt Antwortfreudig in letzter Zeit.

Naja…